Candlelight Dynamite


es stellen sich dar, die Elisa, der Prinz, der Erzbischof,der

 

 

 

 

„Die Wilden Schwäne“ v.l.n.r. Nadine Geyersbach, Denis Geyersbach, Bastian Sierich

Die Gruppe wurde 2009 von den Schauspielern Nadine Geyersbach, Denis Geyersbach und Bastian Sierich, sowie der Regisseurin Cornelia Schäfer gegründet. Ziel war es, Theater nach eigenen Regeln und Vorstellungen zu machen und dabei die Grenze zwischen Regie und Schauspieler aufzulösen. Es entstand das erste gemeinsame Stück „Die Wilden Schwäne“.

Was in den Inszenierungen von Candlelight Dynamite meistens als szenische Lesung am Tisch beginnt, erwächst durch blitzschnelle Rollen- und Perspektivwechsel, liebevoll zusammengeschusterte Spielobjekte, Live-Musik und Freude am Zusammenspiel zu explosiven Theaterfeuerwerken zwischen Poesie und Chaos. Als Vorlagen dienen Märchen, Kurzgeschichten, Abwegiges und dann erschaffen wir zusammen mit der Phantasie unserer Zuschauer mitreißende, glitzernde Theaterkleinodien.

Unsere Mittel sind minimal. Unser Output ist oho.

Candlelight Dynamite sind regelmäßig auf Festivals zu sehen, unter anderen: „Festival Fusion“ Lärz, „At.tension Festival“, „A Summer’s Tale“ Luhmühlen, „Stadt für eine Nacht“ Potsdam, „Theaterszene Europa“ Köln, „Asphalt Festival“ Düsseldorf, „Breminale“, „Literatur Jetzt!“ Dresden, „Hörspielsommer“ Leipzig, sowie auf Gastspiel am Schauspielhaus Düsseldorf, Staatstheater Hannover, Theater Bremen u.v.a.

„Presseauszüge:

„Ein selbst auf diesem wilden Festival eher im Dunkeln glänzendes Juwel sind „Die Wilden Schwäne“ von der Gruppe Candlelight Dynamite. Prickelnde, wirklich witzige und manchmal berührende Unterhaltung vom Allerfeinsten, wie ein hochwertiger nicht zu alter und nicht zu schwerer Weißwein; ein lebenslustiges Wühlen in den Mitteln des Theaters, das süchtig machen kann.“ (theaterpur.net über „Die Wilden Schwäne“ beim Festival Theaterszene Europas in Köln)

„Der Text selbst ist ein Albtraum, dem  unsere gegenwärtige Welt immer ähnlicher zu werden sich anschickt. Die Spieler nutzen alles, was ihnen in die Finger kommt, einfallsreich für die Entfaltung des makabren Schauspiels unserer eigenen ökonomischen Verblendung. Selten habe ich mit so überraschenden Mitteln eine so düstere Vision so überzeugend interpretiert gesehen und gehört.“ (Kritik zur „Die Bahnhofskathedrale“ Nominierung für den Thüringer Theaterpreis)

„Alles entsteht aus dem, was da ist. So könnte man die Arbeitsweise und den Charme von Candlelight Dynamite resümieren, die aus einfachsten Mitteln komplexe und stimmungsvolle Märchenatmosphären entstehen lassen.“ (akt. Die Kölner Theaterzeitung über „Das letzte Einhorn“)

2 Kommentare zu “Candlelight Dynamite

  1. Vorgestern im Pandemistischen Gartentheater in Erfurt die Giganten des Universums gesehen, gehört… geliebt. Ganz dolle Show, superwitzig und absolut unterhaltsam. Man kriegt Lust die Kiste mit den Aktionfiguren der Kinder vom Dachboden zu holen.

  2. Pingback: » Textil-Festival: die diesjährigen Waschprogramme - wortwechsel-jena

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